Eine Frage an Berlin-Schöneberg, per Webformular bei uns eingegangen. Liebe Schöneberger*innen, schickt uns gerne weitere Fragen!
Wir sind gespannt, was Euch bewegt!
alle Fragen
Frag Tübingen
Danke für diese Frage an Tübingen, die uns über die Internetseite erreichte!
Frag Berlin-Hellersdorf
Von August bis Oktober 2018 waren wir in Berlin-Hellersdorf unterwegs und haben innerhalb weniger Wochen zahlreiche Fragen an den Bezirk gesammelt. Unseren Aufruf haben schon über hundert Hellersdorfer*innen genutzt um ihre Frage(n) zu formulieren. Aus allen Fragen haben wir drei für die großflächigen Plakat am Alexanderplatz ausgewählt. Vom 16.–26.November 2018 wurden sie am U-Bahnhof Alexanderplatz (U5) gezeigt.
Sie können uns gerne weiterhin Fragen einsenden, die wir hier veröffentlichen.
Frag Hellersdorf war Teil des offenen internationalen Wettbewerbs ‚Kunst im Untergrund 2018 – Plakat politisch machen‘ der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin.
Auf den Plakaten war je eine Frage auf einem neutralen Hintergrund zu sehen. Die einzelnen Farbnuancen der Fliesen am Bahnhof Alexanderplatz finden sich in den Hintergrundfarben der Plakate wieder. Die Plakate passen sich dem Ort an und versuchen nicht, wie in der Werbung üblich, sich als Eyecatcher von dem umgebenen Ort abzuheben. Nicht der Umsatz zählt und das Buhlen um größtmögliche Aufmerksamkeit durch knallige Farben, schrille Texte und plakative Motive, sondern die einzelne Frage. Eine Frage, die möglicherweise Räume öffnet und sich den Aussagen und Aufforderungen der Werbeindustrie widersetzt.
Das Augenmerk richtet sich auf die Stimmen der Anwohner*innen aus Hellersdorf und dies zentral in der Mitte Berlins.
Berlin-Hellersdorf 2018
Den Aufruf an alle Hellersdorfer*innen, eine Frage an den eigenen Bezirk zu formulieren, bringen wir per Newsletter, Postkarte, Poster und persönlich in Umlauf.
Hier einige Fotos aus dem Arbeitsprozess und von der Ausstellung von drei ausgewählten Fragen am Bahnhof Alexanderplatz (U5).
Frag Salzburg
2014 fand Ask your Town in Salzburg seinen Auftakt. Insgesamt wurden mehr als 200 Fragen eingereicht.
Frag Salzburg! periscope:project:space, Salzburg / Österreich, 2014
Intervention, Postkarten, Poster, Audioarbeit
Frag Düsseldorf
Eine Realisation des Projektes in Düsseldorf steht noch aus. Die Fragen stammen aus der Recherchephase zu Ask your Town aus dem Jahr 2013.
Frag Berlin-Prenzlauer Berg
Hier sind die Fragen an Berlin-Prenzlauer Berg, die uns per Webformular erreichten.
Vielen Dank dafür!
Im Inneren der Stadt / Bremen 2015
Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum, Ausstellung Zentrum für Künstlerpublikationen, Bremen | 18.07.–11.10.2015
Das Ausstellungsprojekt „Im Inneren der Stadt” nimmt die veränderten Konstellationen im und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, auf welche Weise sie in der aktuellen künstlerischen Produktion seit 1960 gespiegelt, unterlaufen, aufgenommen oder generell thematisiert werden. Wie verorten sich die Künstler/innen in diesen Kontexten? Und welche Strategien entwickeln sie im Umgang mit ihnen? Für das Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt (ein Songtitel der Hamburger Band Kante aus dem Album Zombi, Kitto-Yo 2004) haben sich die Bremer Institutionen Zentrum für Künstlerpublikationen, GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst und Künstlerhaus Bremen zusammengeschlossen. Nach dem jeweils eigenen Profil jedes Hauses gehen sie unterschiedlich gelagerten Aspekten des öffentlichen Raumes in der zeitgenössischen Kunst von den 1960er Jahren bis heute nach.
Für das Studienzentrum für Künstlerpublikationen entwickeln mark eine Serie von Fragen für die großflächige Plakatierung im Bremer Stadtraum.
Frag Bremen
Salzburg 2014
Frag’ Salzburg!
periscope:project:space, Salzburg / Österreich, 2014
Intervention, Postkarten, Poster, Audioarbeit
2014 realisieren mark das Kunstprojekt „Ask your Town – Stelle deiner Stadt deine Frage“. Das als Serie von Stadtbefragungen angelegte künstlerische Konzept fand in Salzburg seinen Auftakt.
Über den Zeitraum von vier Monaten wenden sich mark via Web, Radio, Zeitung, über Postkarten und Poster an verschiedenen Orten und Institutionen explizit an die Bewohner*innen Salzburgs und bitten sie um eine Frage an ihre eigene Stadt.
Um die persönlichen Äußerungen öffentlich repräsentativ zu machen, überführen mark sie in distributive Formate: in eine mitnehmbare Rauminstallation im Ausstellungsraum persicope:project:space, in Plakate, großflächig verteilt im Stadtraum und in eine Audioarbeit, welche in der Ausstellung mittels Kopfhörer und über den Salzburger Radiosender “Radiofabrik” zu hören ist (hier Radiobeitrag nachhören). Außerdem erscheint eine Auswahl von Fragen als Beitrag zur Sonderausgabe der Salzburger Zeitung Apropos.